Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen: Dass sich vieles ändern lässt - nur nicht die Menschen. (Mein Kommentar: Leider. Manchmal schade.) (Karl Marx)

Als du geboren wurdest haben alle gelacht und du geweint. Lebe so, dass bei deinem Tod alle weinen und du lachst!

Auf alles gefasst zu sein, macht unverwundbar klug.

Auf uralte Nächte und ferne Klänge! (Trinkspruch, Clint Eastwood in “Die Brücke am Fluss”)

Angenehm sind die erledigten Aufgaben. (Cicero)

But tell me does she kiss - Like I used to kiss you - Does it feel the same - when she calls your name - Somewhere deep inside - You must know I miss you - But what can I say - Rules are be obeyed. (ABBA in “The winner takes it all” (P) 1980)

Carpe diem.

Dank ist für kleine Herzen eine drückende Last; für edle Herzen ein Bedürfnis.

Das Alter ist eine Maske, die uns das Leben aufzwingt - und doch bleiben wir immer die Gleichen.

Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab. (Marc Aurel)

Das Haus brennt, und wir schauen weg. (Jacques Chirac, 2002)

Das Leben ist nur eine kurze Unterbrechung des Fortseins. (Heinz Erhard)

Der Preis ist das, was man bezahlt, und der Wert das, was man bekommt. (Ben Graham)

Der Einzige, der einen Ozelotpelz wirklich braucht, ist der Ozelot. (Bernhard Grzimek)

Die Menschen drängen zum Licht; nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen. (Friedrich Wilhelm Nietzsche)

Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt. (afrikanisches Sprichwort)

Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen." (Peter Scholl-Latour)

Die Umweltkonferenz in Johannesburg ist so, als ob man ü ber das Design eines Teelöffels verhandelt, mit dem der Ozean der Zerstörung ausgelöffelt werden soll. (Matthias Büdinger per SMS an die Berliner Zeitung, 31.8./01.09.2002)

Der Sinn des Seins ist die Liebe. Der Sinn des Lebens ist, dies zu erkennen. (von mir, 2015)

Ein Staat, in dem alle verdächtig sind, ist selbst verdächtig. (Burkhard Hirsch)

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann. (Prophezeiung der Cree, der Hopi oder von Black Elk, einem Medizinmann der Lakota Sioux, der Anfang des 20. JH lebte [die genaue Herkunft lässt sich meines Wissens nicht mehr feststellen])

Es ist gut, dass die Menschen das Finanzsystem nicht verstehen, denn wenn sie es verstanden hätten, hätten wir eine Revolution vor morgen Früh. (Henry Ford)

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgendjemand ein weniger schlechter machen und ein wenig billiger anbieten könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. (John Ruskin)

Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit. (Thomas von Aquin)

Gib einem Menschen Macht und Du erkennst seinen Charakter.

Ich denke froh und heiter: Glück ist mein Begleiter. [Zusatz für besonders harte Fälle: Du Arsch.] (Dr. Ullrich Strunz)

Ich stehe der Gentechnik extrem skeptisch gegenüber. Mö glicherweise zahlt die Welt einen hohen Preis für etwas, das nicht rückholbar ist. Ich will nicht, dass meine Enkel eines Tage zu mir sagen: “Und was hast du eigentlich dagegen getan?” (Prinz Charles)

Ich weiß, dass ich nichts weiß. (Sokrates [469 - 399 v. Chr.], griechischer Steinmetz und Philosoph)

It is, what you think, it is.

Je höher sie stehen, desto weicher fallen sie.

Jeder, der auch nur ein Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt. (aus dem Hebräischen)

Kennst du die Stelle zwischen Wachen und Schlafen? Wo du dich noch an deine Träume erinnerst? Dort werde ich dich immer lieben, Peter Pan. Und dort warte ich darauf, dass du wiederkommst. (Tinky alias Julia Roberts in ‘Hook’)

Lieber ein unglücklicher Philosoph, als ein glückliches Schwein. (Sokrates)

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (sagt der Fuchs zum Kleinen Prinzen, Antoine de Saint-Exupéry)

Manchmal fällt es einer Generation zu, Großes zu vollbringen. Ihr könntet diese Generation sein. (Nelson Mandela)

Meine Damen und Herren, bitte verzeihen sie mir meine Leidenschaft. Ich hätte ihnen ihre auch verziehen. (Herbert Wehner)

Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen. (Victor Hugo)

Nein sagen zu können, ist Gewinn an Kraft und Zeit. (Else Pannek)

No woman, no cry. [? Na ja, vom Gegenteil überzeugen würd’ ich mich schon gern lassen ...] (Bob Marley)

Ohne Sonntag gibt ‘s nur noch Werktage. (Die Evangelische Kirche)

Sie glauben vielleicht, sie wären ihre Kopfschmerzen jetzt los. Vielleicht ist es auch so. Aber nur, weil sie sich ihren Kopf abgeschnitten haben. (Agent Fox Mulder in der letzten Folge der 9. Staffel Akte X, “Die Wahrheit”)

Terrorismus ist der Krieg der Armen und Krieg ist der Terrorismus der Reichen. (Peter Ustinov)

Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. (Mark Twain)

Trust no one. | Trau keinem. (Motto in Akte X)

Turne bis zur Urne. (Prof. Dr. Dietrich H. W. Grönemeyer)

Um zu sein, muss man kreieren. (Goethe)

Und ich verlieb mich immer viel zu schnell.  [Mein Kommentar: Ich leider auch. Viel zu schnell.] (Marius Müller-Westernhagen in “Mutter”)

Unsere Freiheit ist, dieses Lied beweist es, die des Marktes, und nicht die des Geistes. (Konstantin Wecker)

Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen auch dann vertrauen zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde. (?)

Was könnte ein größerer Vorteil in einem intellektuellen Wettstreit - sei es nun Bridge, Schach oder die Auswahl von Aktien - sein, als einen Gegner zu haben, dem gelehrt wurde, dass Denken Energieverschwendung sei? (Warren Buffet)

Was suchen sie eigentlich? Die Vernichtung eines Mannes, der die Wahrheit sucht, oder die Vernichtung der Wahrheit, damit sie keiner mehr suchen kann? (Agentin Monica Rayes in der letzten Folge der 9. Staffel Akte X, “Die Wahrheit”)

Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch 4 Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr ... (Albert Einstein)

Wenn du denkst es geht dir gut, haut dir einer auf den Hut.

Wenn du eine halbe Stunde im Spiel bist und nicht weißt, wer der Dumme ist, dann bist Du der Dumme. (Spruch beim Poker)

Wenn etwas nicht ewig weitergehen kann, wird es enden. (Herb Stein)

Wenn wir allen 6jährigen Kindern heute beibringen würden, wie sie meditieren, hätten wir in der nächsten Generation keinen Krieg mehr. (Dalai Lama)

Wer die Wü rde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen. Aber er verliert auch seine eigene.

Wer will, dass die Welt so bleibt wie sie ist, will nicht, dass die Welt bleibt.

(Wir brauchen Trost...) Weil das Leben traurig ist. Wir müssen alle sterben und alle, die wir lieben, auch. (Alain de Botton)

Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. (Mahatma Gandhi)

Zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die Menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)


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